Tipps zum Tragen von Kompressionsstrümpfen

Wenn der Sommer naht, wird es immer deutlicher, Damen und Herren mit (oft) bunten Strümpfen unterhalb des Knies zu laufen. Der Kompressionsstrumpf. Was ist das und warum tragen die Leute diese? Wir haben es herausgefunden!

Was ist ein Kompressionsstrumpf?

Einfach ausgedrückt können Sie den Kompressionsstrumpf mit dem Kompressionsstrumpf vergleichen, den man bei einer Thrombose trägt. Ein enger Strumpf, der für eine bessere Durchblutung im Unterschenkel sorgt. Natürlich sind die verwendeten Materialien nicht genau die gleichen, der Kompressionsstrumpf ist wirklich für den Sport gemacht, aber die Wirkung ist ähnlich. Der Kompressionsstrumpf bedeckt den gesamten Unterschenkel. Es hat mehr Kompression um den Knöchel als knapp unterhalb des Knies, so dass es die Pumpfunktion des Herzens unterstützt. Durch das Tragen von Stützstrümpfe entleeren Sie die Schlacken in Ihren Unterschenkeln leichter, sodass während der Anstrengung weniger Feuchtigkeit zurückbleibt. Die Muskeln können so beschäftigt sein, was sie tun müssen, sich bewegen.

Wann trägt man einen Kompressionsstrumpf?

Ein Kompressionsstrumpf wird vorsorglich oder möglicherweise zur Erholung von einer Verletzung getragen. Die Gruppe der Läufer, die die Strümpfe vorsorglich tragen, wächst stetig. Durch das Umschließen des Unterschenkels in einem engen Strumpf „flachen“ die Wadenmuskeln weniger. Es macht die Sehnen weniger beweglich und reduziert somit die Belastung. Es wird auch argumentiert, dass die Zugkraft auf das Periost durch das Tragen eines Kompressionsstrumpfes reduziert werden kann. Dies ist eine der Ursachen für die bekannten (und sehr schmerzhaften) Schienbein Schienen. Die zweite Läufergruppe verwendet die Strümpfe, wenn sie sich von einer Verletzung erholt. Durch die Hilfe bei der Pumpfunktion des Herzens werden Schlacken schneller abtransportiert. Dies beeinflusst hauptsächlich die Laktat Menge im Blut.

 

Die oben genannten Behauptungen wurden noch nicht vollständig bewiesen oder von der Wissenschaft abgelehnt. Menschen profitieren vom Tragen von Kompressionsstrümpfe, obwohl die Forschungsergebnisse noch nicht ausreichen, um daraus Schlüsse zu ziehen. Es ist erwiesen, dass Kompressionsstrümpfe einen Einfluss auf das Ausmaß des Muskelkaters nach dem Training haben. Dies hat mit der Produktion des Enzyms Kreatinkinase zu tun. Der Grad des Vorhandenseins dieses Enzyms in Ihrem Blut zeigt das Ausmaß der Muskelschädigung nach einem intensiven Training. Je geringer die Präsenz, desto weniger Muskelkater wird man erleben.

Strumpf oder Schlauch?

Sie haben es vielleicht schon einmal gesehen oder gehört; Kompressionsstrümpfe gibt es mit und ohne Fuß. Die Version ohne Fuß wird auch als Schlauch- oder Beinmanschette bezeichnet. Der Strumpf bietet Kompression sowohl am Fuß als auch am Unterschenkel und stimuliert die Entfernung von Abfallstoffen von den Zehenspitzen. Dem Schlauch fehlt die Kompression um den Fuß. Dies ist auch der Grund, dass der Schlauch spätestens 30 Minuten nach dem Training/Training entfernt werden muss, um ein „Auffüllen“ des Fußes mit Schlacken zu vermeiden. Der Strumpf kann aber auch nach der Anstrengung zur Genesung Förderung eingesetzt werden.