Granatapfel – Wirkung Anwendung und Studien

Der Granatapfel erfreut sich einer steigenden Beliebtheit als köstliche und gesunde Frucht. Sie liegt vor allem in den Wintermonaten in den Geschäften und wartet nur darauf, ihre Powerstoffe an uns weiter zu geben. Wem die Handhabung suspekt ist, kann auf zahlreiche Zubereitungen zurück greifen. Niemand sollte jedoch auf die wunderbaren Nährstoffe verzichten!

Der Granatapfel in der Geschichte

Zahlreiche Mythen und Legenden ranken sich um den Granatapfel, und sie reichen teilweise viele Jahrhunderte zurück. Schon 2500 Jahre vor Christus wurden Granatäpfel auf Grabgemälden verewigt, später auch in den Grabkammern des altägyptischen Königs Ramses IV. (um 1150 vor Christus). Bei Kaiser Maximilian I. (ab 1508 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches) findet man ihn als Wahrzeichen. Im alten China versprach man sich gar Unsterblichkeit durch den Verzehr des Granatapfels. Im arabischen Raum werden Brautpaare mit Granatapfelkernen beworfen, um ihnen immer währende Liebe und Fruchtbarkeit zu wünschen. „Liebesapfel“, „Paradiesapfel“ oder „Apfel der Aphrodite“ sind die Bezeichnungen, die daraus resultieren.

Auch die verschiedenen Weltreligionen befassen sich mit ihm: Im Alten Testament wird die Frucht als Sinnbild für ein langes und erfülltes Leben erwähnt. Es wird gar spekuliert, ob es nicht vielleicht ein Granatapfel war, mit dem Eva ihren Adam einst im Paradies verführte. Im Judentum vergleicht man die angeblich genau 613 Kerne der Frucht mit den ebenso vielen Geboten der Thora. Neben Zitrone und Pfirsich gilt der Granatapfel im Buddhismus als „gesegnete Frucht“.

Die Literatur in aller Herren Länder erwähnt die „Wunderfrucht“, so etwa bei Rilke, Oscar Wilde und Shakespeare. Und auf Gemälden, Keramiken, Mosaiken und Textilien ist sie häufiger und gerne gesehener Gast. Wem über Jahrhunderte hinweg so viel Aufmerksamkeit zuteil wird, muss schon einiges zu bieten haben. Bevor wir einen Blick auf die inneren Werte des Granatapfels werfen, soll aber zunächst die Pflanze vorgestellt werden, die uns die spannende Frucht schenkt.

Ein kleiner Blick in die Pflanzenkunde

Der lateinische Name des Granatapfels lautet „Punica granatum“. Man könnte beinahe meinen, der granatfarbene Saft der Früchte sei für den Namen verantwortlich, was aber keineswegs der Fall ist. Die Übersetzung lautet nämlich „mit vielen Kernen versehen“, und genau das sind die Früchte auch. Die strauchartige Granatapfelpflanze aus der Familie der Granatapfelgewächse (Punicaceae) hat ihre Heimat im heutigen Iran, wo sie schon vor Jahrtausenden angebaut wurde. Heute wächst sie vor allem in tropischen und subtropischen Regionen, in Ägypten, Marokko, Tunesien, Spanien, Afghanistan, China, der Türkei. Je nach Region wird der Granatapfelbaum auch „Punicum malum“ oder „Malum granatum“ genannt.

Im Winter verliert die Granatapfelpflanze, die bis zu 6 Metern hoch werden kann, ihre Blätter. Während der Blütezeit von Mai bis September bilden sich wunderschöne, orange-rote Blüten, aus denen die leuchtend roten Granatäpfel wachsen. Die Reifezeit liegt zwischen September und Dezember. Die Früchte ähneln in der Form unserem Apfel, allerdings haben sie eine ungenießbare, ledrige Schale. Ein echter Genuss ist das Innenleben dieser hartschaligen Früchte: Die bereits erwähnten Kerne. Dabei handelt es sich botanisch gesehen eigentlich um „Beeren“, denn Punica granatum ist eine Beerenfrucht. Diese Beeren (geläufiger als Kerne bezeichnet) sind umgeben von einer dünnen Haut, die einen köstlichen, tiefroten Saft umschließt. Sie bilden den einzig essbaren Teil des Granatapfels.

Mit welchen Inhaltsstoffen der Granatapfel punktet

Die eigentlich rare Ausbeute, die aus einem einzelnen Granatapfel an essbarem Anteil zu verzeichnen ist, hat es umso mehr in sich. Je 100 Gramm der Fruchtkerne bestehen vorwiegend aus Wasser (ca. 79 %). Etwa 16 Gramm Kohlenhydrate, 8 Gramm Fruchtzucker, 3 Gramm Ballaststoffe sowie etwas Eiweiß und Fett vervollständigen die Zusammensetzung. Den Gesundheitswert machen aber die Inhaltsstoffe aus, die sonst noch in den Kernchen und ihrer Hülle stecken:

  • Vitamine: Vitamin B und C, damit sind sie wahre Vitaminbomben
  • Mineralstoffe und Spurenelemente: Kalium, Zink, Eisen
  • sekundäre Pflanzenstoffe: Polyphenole und Flavonoide, etwa Quercetin, Anthocyan, Ellagsäure, Gallussäure
  • Phytoöstrogene
  • Gerbstoffe
  • Alkaloide

Eine besondere gesundheitliche Bedeutung wird den Polyphenolen zugesprochen. Diese sekundären Pflanzenstoffe sind unter anderem verantwortlich für Farbe, Geruch und Geschmack von Lebensmitteln. Sie haben aber auch einen außerordentlichen Gesundheitswert. Sie sollen freie Radikale abfangen, die Zellen und das Herz schützen können, antioxidativ, antimikrobiell und entzündungshemmend wirken.

Laut Bundeslebensmittelschlüssel (1) ist auch besonders der hohe Kalium-Gehalt von 290 mg / 100 Gramm bemerkenswert. Kalium reguliert den Wasserhaushalt im Körper und sorgt für die Weiterleitung von Nervensignalen. Fehlt es, kann es zu Herzproblemen kommen. Vor allem aber das Zusammenwirken sämtlicher Inhalts- und Wirkstoffe macht den Granatapfel zum Kraftpaket. Man spricht hier von Synergieeffekt.

Der Granatapfel und die Gesundheit: Anwendungsgebiete

Moderne Ernährungsmediziner sind der Ansicht, dass der Granatapfel durchaus präventive Wirkungen gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck und Arthritis haben kann. Traditionelle Heilkunde und Erfahrungsmedizin, Volksheilkunde und neuere Forschungsansätze legen eine ganze Reihe von Anwendungsgebieten nahe. Bisher sind aber nicht ausreichend belastbare Forschungsergebnisse vorhanden, um dem Granatapfel den Status eines Medikamentes zuzuschreiben.

Vermutet werden positive gesundheitliche Effekt in folgenden Bereichen:

  • Stärkung des Immunsystems
  • Prostatabeschwerden
  • Wechseljahresbeschwerden
  • hoher Cholesterinwert
  • Verdauungsstörungen
  • Bluthochdruck
  • Zellschutz
  • Entzündungen
  • Artheriosklerose

Die Kommission D des BfArM nennt als Anwendungsgebiet von Zubereitungen aus Punica granatum: Magen-Darm-Störungen. (2) Andere maßgebliche Kommissionen nehmen Punica granatum bisher nicht in ihre Monographien auf, da zu wenig aussagekräftige Studienergebnisse vorliegen. Für einige Anwendungsgebiete sind allerdings inzwischen vielversprechende Studienansätze vorhanden. Andere sind bisher rein spekulativ, etwa eine Wirkung gegen Demenz oder Schlaganfall. Auch einige sehr spezielle Anwendungsgebiete sollten nicht zur Nachahmung anregen: Auszüge aus Wurzeln und Rinde des Granatapfelbaumes wurden früher gegen Wurmbefall und Durchfallerkrankungen verabreicht – allerdings kann die Rinde in hohen Dosen sehr giftig sein, und wegen der starken Nebenwirkungen verschwanden diese Praktiken.

Granatapfel: eine Frauenheilpflanze?

Schon die Frauen in der Antike machten es sich zur Gewohnheit, den „Liebesapfel“ in Zeiten sexueller Unlust zu essen. Was wir heute wissen: Durch seinen Phytoöstrogengehalt kann der Granatapfel den Hormonhaushalt beeinflussen. Vor allem bei hormonellen Schwankungen, etwa in den Wechseljahren, soll der Granatapfel ausgleichend wirken und Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen mildern können. (3) Natürlich können auch Männer während ihrer Wechseljahre von den Pflanzenhormonen profitieren.

Studien zur gesundheitlichen Wirkung

Erst seit einigen Jahren beschäftigt sich die wissenschaftliche Forschung intensiver mit dem Granatapfel. Dabei lag der Forschungsschwerpunkt bisher vor allem auf den Polyphenolen einerseits und auf den hormonwirksamen Stoffen andererseits. Bereits 2007 beschäftigte sich Dr. Ludwig Manfred Jacob vom komplementärmedizinischen Forschungsinstitut in Heidesheim intensiv mit der Frucht und bescheinigte ihr „überzeugende anti-oxidative, anti-inflammatorische, anti-arteriosklerotische und anti-cancerogene Wirkungen“. Er stellte verschiedene Studien und deren Ergebnisse, wie sie zu diesem Zeitpunkt vorlagen, zusammen. Diabetes, Bluthochdruck, hohe Cholesterinwerte, rheumatoide Arthritis, antioxidativer Herzschutz sollen demnach vielversprechende Anwendungsgebiete für den Granatapfel sein. (4) Auch der österreichische Facharzt Dr. Hans Schön fasst in einem Fachartikel die Ergebnisse verschiedener Studien zum Thema zusammen. (5) Mehrfach legen Studien dabei die Wirksamkeit der Polyphenole bei Prostatabeschwerden nahe, da der PSA-Wert beeinflusst werden kann. Alterungsprozessen und oxidativen Zellschäden (Ablagerungen) soll entgegen gewirkt werden.

Trotz aller Forschung sind die Ergebnisse aber bisher wissenschaftlich nicht hinreichen belastbar, so dass der Granatapfel vorerst ein Nahrungsergänzungsmittel bleibt.

Wie kann der Granatapfel verwendet werden?

Die doch recht ungewöhnliche Anatomie des Granatapfels will beherrscht sein. Doch die Mühe lohnt, denn innen wartet ein wahrer Aroma-Schatz. Der Verzehr der Frucht ist deshalb ganz sicher der beste Weg, die wertvollen Inhaltsstoffe aufzunehmen – vor allem aus kulinarischer Sicht. Inzwischen sind aber auch zahlreiche Nahrungsergänzungen und mehr auf dem Markt, die auf die Nährstoffe der Frucht setzen.

Verwendung in der Küche

Die Kerne der exotischen Frucht stehen also im Zentrum des genießerischen Verlangens, und das zu Recht. Der Saft ist köstlich süß-säuerlich mit einer leicht bitteren Note durch den Kern. Im Müsli, in fruchtigen und deftigen Salaten, als Topping zu Suppen, Soßen, Fleisch- und Fischgerichten machen sich die Kerne bestens. Aus der orientalischen Küche sind sie nicht wegzudenken. Granatapfelkerne sind äußerst vielseitig zu verwenden. Es ist also ganz einfach, ihre enormen Gesundheitseffekte regelmäßig zu nutzen. Und es ist auch nicht so kompliziert wie es scheint, die Kerne aus ihrer festen Hülle zu befreien.

Tipp: Es gibt zahlreiche Wege, wie ein Granatapfel „zerlegt“ werden kann. Ist die feste Schale erst einmal durchtrennt, können die Kerne beispielsweise aus der halbierten Frucht heraus geklopft werden, etwa mit einem Kochlöffel oder einer Suppenkelle. Wer mag, kann die Kerne auch heraus puhlen. Wichtig ist: die weiße Haut, die die Kerne umgibt, muss immer gründlich mit entfernt werden, denn sie ist ungenießbar! Und: der Saft färbt sehr stark. Also achtsam arbeiten und am besten eine Schürze umbinden.

Eine andere Möglichkeit, sich am Aroma der Frucht zu erfreuen, ist der Saft. Dafür können die Kerne vorsichtig durch ein Sieb gedrückt werden, so dass Haut und Kerne zurück bleiben. Auch Dampfentsaften funktioniert. Was früher eine alte Bezeichnung für den Granatapfel war, nämlich „Grenadine“, bezeichnet heute einen dicklichen Saft oder Sirup. Er wird zur Verfeinerung von Süßspeisen und Soßen verwendet.
Ebenfalls erhältlich ist reines, kalt gepresstes Granatapfelkernöl, mit dem Salate, Dips und Dressings verfeinert werden können. Es hat einen kernigen, frischen Geschmack und einen charakteristischen Duft und wird nur in sehr kleinen Mengen verwendet. Was sich angesichts des relativ hohen Preises auch anbietet.

Verwendung als Nahrungsergänzungsmittel

Auf dem Markt sind eine große Vielzahl von Granatapfel-Präparaten, darunter auch viele Kombi-Präparate. Da sie nicht als Heilmittel anerkannt sind, unterliegen sie dem Lebensmittelrecht und werden als Nahrungsergänzungen verkauft. Sie sollen in der Kombination mit Holunder, den Vitaminen A und D sowie den Mineralstoffen Selen und Zink beispielsweise das Immunsystem stärken. Granatapfel-Präparate mit Folsäure, Selen, B-Vitaminen sowie Vitamin E und D sollen den Ablauf zahlreicher Körperfunktionen unterstützen. Auch für den Zellschutz, den Schutz von Herz und Nerven oder ganz allgemein zur Sicherstellung einer guten Nährstoffversorgung sollen sie dienen. Granatapfel und Hyaluronsäure soll die Haut von innen aufpolstern.

Beliebte Darreichungsformen sind Kapseln und Tabletten, seltener Tropfen und Tinkturen. Mittlerweile gibt es auch Pulver, das zu einem Getränk verrührt werden muss, Sirup und Extrakte, Gelee und Konzentrat und einiges mehr. Natürlich sind auch reine Säfte im Handel, die werden beispielsweise im Reformhaus oder Bio-Markt angeboten. Als besonders gesund gilt „fermentierter“ Saft, der die Polyphenole für den menschlichen Organismus besser verfügbar machen soll.

Andere Verwendungsmöglichkeiten

Granatapfel-Bestandteile werden auch gerne als Zusatz in kosmetischen Produkten eingesetzt. Eine Creme mit Granatapfel – und meist weiteren hautpflegenden Heilpflanzen – soll vor allem reife, beanspruchte, empfindliche und trockene Haut mit Nährstoffen versorgen. Sie soll regenerierend und straffend wirken. Ähnlich sollen Seren zur äußerlichen Anwendung wirken. Auch das Kernöl kann zur Hautpflege eingesetzt werden.

Tipp: Zur äußerlichen Anwendung kann das Öl auch selbst hergestellt werden, indem man die abgeknabberten, getrockneten Samen in einem Mixer zerkleinert und in einem Schraubdeckelglas zusammen mit einem hochwertigen Pflanzenöl mindestens zwei Wochen ziehen lässt. So können die wertvollen Inhaltsstoffe in das Öl übergehen. Dann abseihen und direkt zur Hautpflege oder zur Herstellung von Cremes und Salben verwenden.

Was ist bei der Verwendung des Granatapfels zu beachten?

Wie bei allen pflanzlichen Lebensmitteln können individuelle Unverträglichkeiten auftreten. Im Allgemeinen ist der Granatapfel jedoch gut verträglich. Das gilt für die pure Frucht wie auch für Zubereitungen. Einiges sollte aber dennoch beachtet werden:

Verzehr von Granatäpfeln und Granatapfel-Präparaten

Die reine Frucht ist reich an Fruchtsäuren, die empfindlichen Personen Magenprobleme bescheren könnten, wenn Kerne oder Saft auf nüchternen Magen verzehrt werden. Es empfiehlt sich also, die Kerne zumindest mit der ersten Mahlzeit des Tages zu mischen. In zu großen Mengen kann Granatapfel gelegentlich Durchfall verursachen. Fertigpräparate sollten immer nach einer Mahlzeit eingenommen werden.
Da Fruchtsäure den Zahnschmelz angreifen kann, sollte nach dem Trinken des Saftes mindestens eine halbe Stunde mit dem Zähneputzen gewartet werden.
Eine eventuelle medizinische Anwendung gehört in fachkundige Hände.

Die Qualität sicher stellen

Nur ein hochwertiges Produkt kann alle Vitalstoffe des Granatapfels bieten und mögliche Gefahren durch unerwünschte Begleitstoffe vermeiden.

Die Frucht

Granatäpfel müssen reif geerntet werden, sie reifen nicht nach. Eine reife Frucht erkennt man an seiner kräftig orangenen oder tiefroten Schale. Grüne Früchte sind unreif. Die reifen Früchte sind im Kühlschrank monatelang haltbar, bei Zimmertemperatur immerhin noch 2-3 Wochen. Wenn sie Dellen bekommen, bedeutet das keine Qualitätsminderung.

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Das Präparat

Hochwertiges (Bio-) Ausgangsprodukt und qualitätsgesichertes Herstellungsverfahren sind die Kriterien, die ein hochwertiges Nahrungsergänzungsmittel ausmachen. Möglichst keine oder wenige Zusatz- und Füllstoffe (z. B. Farbstoffe, Konservierungsmittel, Laktose, tierische Gelatine), Gentechnikverzicht, standardisierte Verfahren, spezielle Qualitätssiegel und das Einhalten der Richtlinien des deutschen Lebensmittelrechtes sollten belegbar sein.

Fazit:
Der Granatapfel ist eine Powerfrucht, die nicht umsonst seit einiger Zeit den Superfoods zugerechnet wird. Seine Wirkstoffe, allen voran die Polyphenole, besitzen einen nachgewiesenen Gesundheitswert und können als Frucht, Saft und auch in Form von Nahrungsergänzungen zu einer vollwertigen Ernährung und Nährstoffversorgung beitragen. Es lohnt sich, in den Wintermonaten die frischen Granatäpfel zu genießen, denn sie sind nicht nur gesund, sondern auch sehr schmackhaft.

Quellen
(1) Bundeslebensmittelschlüssel (BLS): Datenbank zur Dokumentation des Nährstoffgehalts von Lebensmitteln auf Grundlage der Untersuchungsergebnisse des Max-Rubner-Instituts (MRI) und nationaler Kooperationspartner
(2) Monographie BGA/BfArM (Kommission D): Bundesanzeiger Nr. 29 a vom 12.2.1986
(3) Fischer, Heide: Frauenheilpflanzen. Nymphenburger 2006
(4) Jacob, L. M.: Review: Der Granatapfel in der Prävention und adjuvanten Ernährungstherapie bei Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen, 2007
http://www.drjacobsinstitut.de/?Granatapfel
(5) https://www.yumpu.com/de/document/view/10826258/granatapfel-elixier-facharztpraxis-labor-doz-schon

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