Kokosöl – Gesund und lecker

Kokosöl und weitere Kokosprodukte sind schon seit vielen Jahren ein Grundnahrungsmittel.

Es hat nicht nur gesunde Eigenschaften, auch wird es für diverse andere Zwecke genutzt.

Verwendungszwecke von Kokosöl

Dass das beliebte Kokosöl zum Kochen, sogar zum Backen verwendet werden kann, ist schon bekannt.

Manche Stars schwören bereits auf die Beautywirkung, welche das Öl im Zusammenhang mit der Ernährung auslöst.

Des Weiteren gilt es als Pflegeprodukt. So zum Beispiel soll es als Augen-Make-up-Entferner hervorragend geeignet sein, auch aber als Mittel zur Zahnreinigung sowie für die Mundhygiene.

Im Sommer, so heißt es, trägt der schmierende Stoff zur Linderung von leichtem Sonnenbrand bei. Es wirkt nicht nur entzündungshemmend, auch hat es eine kühlende Wirkung auf die gereizte und gerötete Haut. Dazu einfach nach der Dusche mit Kokosöl eincremen.

Noch besser aber: Sonnenbrand direkt vermeiden!

Dem Öl wird ebenso eine haarpflegende Wirkung zugesprochen. So eignet sich das Öl der Kokosnuss als Haarpflege-Shampoo. Es lässt die Haare wieder glänzen und befreit es von störenden Schuppen. Jedoch ist dieses beispielsweise mit geriebener Kernseife zu mischen. Als Kur und Conditioner (auf Deutsch: (Haarpflege-)Spülung) ist das Öl ebenfalls geeignet. Es versorgt mit reichlich Feuchtigkeit, auch sorgt es für wundervollen Glanz und geschmeidige Kämmbarkeit der Haarmähne. Über Nacht kann das Öl in den Haaren als Kur einwirken.

Weitere Vorteile von Kokosöl

Das Öl hat sehr viele Vorteile.

So gleicht es unter anderem den Cholesterinspiegel aus und kurbelt die Fettverbrennung an.

Auch soll es den Hunger verringern und sogar die Gehirntätigkeit ankurbeln.

Des Weiteren schützt das Öl auch vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Somit ein wahres Wundermittel in allen Einsatzgebieten.

Kokosöl im Vergleich mit Olivenöl

Beide Öle sind sowohl für Kalt- als auch Warmspeisen geeignet.

Das Olivenöl hat jedoch einen geringeren Rauchpunkt, wird dafür aber bei geringeren Temperaturen nicht so schnell fest.

Wie somit festzustellen ist, bringt jedes Öl seine Vor- sowie Nachteile mit sich.

Ebenso können beide Sorten miteinander vermischt werden und dienen anschließend als nährende Kur.

Die Ernährung

Ob im grünen Tee, im Smoothie, im Salatdressing oder beim Braten:

Das Kokosöl, welches gesättigte Fettsäuren enthält, kann überall eingesetzt werden und die Speise auch in eine umso gesündere Mahlzeit verwandeln. Das Öl an sich ist jedoch geschmacksneutral. Es hält sich aber auch sehr lange.

Wird es zum Braten verwendet, ist der Rauchpunkt von 200 Grad Celsius zu beachten.

Es ist darauf zu achten, nur mit kaltgepresstem, nativen Bio-Kokosfett zu kochen und zu backen.

Im Gegensatz zum herkömmlichen Kokosfett darf dieses nicht gehärtet werden, auch darf es nicht mit anderen Fetten vermischt werden. Steht ein exotisches Gericht wie zum Beispiel Curry auf dem Speiseplan, erhält das Gericht aufgrund des Öls einen frisch-süßlichen Geschmack.

Fazit

Zu verzehren ist das Kokosöl lediglich nur in Maßen beziehungsweise in geringen Mengen.

Auch aufgrund seiner teilweise sehr positiven Eigenschaften wird in diesem Gebiet noch geforscht.

Was hier jedoch den Verzehr betrifft, bleibt beim Thema Beautyprodukte und ähnlichem unberührt.

Es lohnt sich definitiv, das Kokosöl in verschiedenen Bereichen zu testen und sogar eventuell tolle Effekte zu erzielen.