Catering Hamburg – Lieferung mit Restaurant-Qualität

Essen wird heutzutage geliefert. Die Menschen in Hamburg möchten an Ort und Stelle essen – Wann und Wo sie möchten. Die Individualität der Hamburger führt zu einer 24/7-Erwartungshaltung. Es soll aber nicht wie es derzeit der Fall von Lieferdiensten ist sein, sondern in einer Qualität, die man von noblen Restaurants gewöhnt ist.

Im Bereich „Outside“ wachsen die Einnahmen im Vergleich zu denen vor Ort viel schneller. Und ein weiterer Trend ist, dass telefonische Bestellungen gegenüber den digitalen Bestellungen bald das Nachsehen erleiden werden. Das Catering in Hamburg wird aufgrund dessen neue Weichen in Arbeitsweisen und Prozessen stellen müssen, um diesen Entwicklungen gerecht zu werden.

Auch für Catering in Hamburg gilt, dass Essensplattformen in diesem Bereich eine sehr große Macht besitzen. Sie sind unabhängig von Restaurants und bieten eigene Konzepte an. Hier gilt als Gewinner, der über die Daten verfügt.

Digitale Catering Welt

Catering Hamburg bedeutet in naher Zukunft reduzierte Mietfläche dafür ein hohes Augenmerk auf qualitativ hochwertige Lieferung sowie Effizienz. Dabei wird es nicht nur ready to eat Angebote geben, sondern auch bereit zum Kochen Angebote, die als Zusatz noch eine Atmosphäre bieten. Das Erlebnis wird mit Duftkerze, Playlist und Stoffserviette nach Hause gebracht. Im Catering Bereich wird die Wertschöpfung immer mehr digital begleitet.

Die Technologien hierfür gibt es bereits. Heute geht es zunehmend noch mit Lieferfahrzeugen, doch in naher Zukunft könnte die Lieferung auch mit Drohnen oder autonomen Fahrzeugen erfolgen. Sicherlich wird es auch einige Kooperationen mit Anbietern von fast delivery geben. Das werden die Lieferung auch zunehmen grün erfolgen. Um Koordinaten nutzen zu können, gibt es bereits auch einige Anbieter.

Zukunft des Caterings

Der globale Catering-Markt soll laut einem Report im Jahre 2024 auf ein Marktvolumen von über 200 Mrd. $ steigen. Das Zeitalter der weltweiten Digitalisierung sowie der weltweiten Individualisierung sind hier die primären Treiber von diesem Masseneffekt. Man kann nahezu jeden Wunsch mit nur einem Finger-Touch bzw. Online-Klick in Erfüllung bringen. Es profitieren nicht nur Menschen, die um die Jahreswende zur Welt gekommen sind, sondern auch die sogenannte Generation Z (geboren zwischen 1997 bis 2012). Auch bei den vorherigen Generationen kann beobachtet werden, dass die Mobilität sowie Digitalisierung steigt.

Diese Bedürfnisgesellschaft ist sehr komplex, individuell und anspruchsvoll. Das Catering in Hamburg, wie bspw. Traiteur Wille, bedient genau diese Gesellschaft immer mehr. Eine Erwartungshaltung von heute ist bspw., dass es Menüs für Veganer, Flexitarier, Vegetarier sowie Allergiker geben muss. Das hat es zu vor noch nie gegeben.

Event-Catering in Hamburg unterteilt sich in viele unterschiedliche Segmente. Dazu gehört bspw. Airline-Catering, Catering für Bildungseinrichtungen sowie Schulen, Catering für Seniorenheime und Kliniken und vieles weiteres. Die Rahmenbedingungen sowie Herausforderungen unterscheiden sich bei jedem Segment sehr stark, insbesondere bei qualitativ hochwertigem Catering, den Traiteur Wille bedient. Damit die immer komplexer werdenden Arbeitsprozesse überwunden werden können, was nicht sehr einfach, aber auch nicht unmöglich ist, bedarf es der Nutzung von IoT.

Zunehmende Nachfrage nach Software

Während in der Vergangenheit Menschen Daten erzeugt haben, werden diese heute von Daten erzeugt. In der IT-Fachsprache bezeichnet man das als IoT, kurz für Internet of Things. Es stehen neue Softwareprogramme zur Verfügung, die die reale fassbare Welt in eine virtuelle Infrastruktur aus Dienstleistungen, Arbeitsprozessen sowie Produkten überführt bzw. ohne Lücken miteinander vernetzt. Für das Catering bedeutet dies eine Planung, Analyse sowie Umsetzung ihrer Aufträge, egal wie hoch das Aufkommen ist. Und das geht genauer, besser sowie schneller als es je möglich gewesen ist. Auch bei Traiteur Wille holt man durch den Einsatz von Software die maximale Wertschöpfung entlang der vollständigen Planungs-, Logistik- sowie Produktionskette heraus. Ohne IoT, so gehen Experten aus, wird kein Caterer in Zukunft bestehen bleiben können.