Infos zur Behandlung mit Supplements gegen Akne

Schwarze Punkte, weiße Knötchen oder rote Pickel: Hautunreinheiten sind die verbreitetsten Hautkrankheiten der Welt. Bei einem Mitesser mag man noch nicht von Krankheit sprechen. Zudem sind diese nicht entzündet. Doch ob Pubertätsakne oder Akne tarda, die Spätakne im vorgerückten Alter: In solchen Fällen sucht jeder nach Infos gegen Akne und schnellen Lösungen. Dass Letztere nicht zu haben sind, ist eine schwer zu ertragende Erkenntnis, wenn glänzende Haut und rote Pusteln täglich aus dem Spiegel blicken.

Welche Supplements helfen?

Will man Akne von innen heraus heilen, dann kennt die Mikronährstoffmedizin einige Medikamente die der Haus helfen. Vitamine helfen in der Regel die Talgproduktion zu verringern und Omega-3-Fettsäuren stoppen den Entzündungsprozess, ebenso wie Antioxidanzien und Zink.

Sind Bakterien der Auslöser, dann kann man mit Probiotika sehr viel bewirken. Außerdem verursachen einige Aknemedikamente die von den Ärzten verschrieben werden, sehr oft einen Vitamin B Mangel.

Nicht einmal der Gang zum Arzt kann an der Geschwindigkeit viel ändern. Zu vielseitig sind die Ursachen. Zu Irritationen neigende Haut hat zudem Probleme mit manchen Maßnahmen, weil sie zusätzlich auf diese reagieren kann. Immerhin lässt sich aber mit einem gekonnten Make-up oder der Hilfe eines Kosmetikstudios die Optik sofort deutlich verbessern. Niemand muss ganz offen mit schlechter Haut herumlaufen. Und niemand muss verzweifeln, denn Akne ist durchaus heilbar oder zumindest dauerhaft in den Griff zu bekommen. Es geht darum, sich gründlich zu informieren und mit Geduld an der Behebung der Ursachen zu arbeiten.

Akne durch alle Altersstufen

Akne kann buchstäblich in jedem Alter auftreten. Schon Babys weisen die kleinen Pickelchen auf, die mit den Wachstumsschüben, also den Hormonumstellungen, zusammenhängen. Das ist völlig normal und kein Anlass zur Sorge. Auch Grundschulkinder bekommen den einen oder anderen Pickel. Das betrifft vor allem kleine Jungs, wenn das männliche Hormon Testosteron einschießt und sie ein Stück weiter auf den Weg zu jungen Männern bringt.

Teenager starten heutzutage manchmal schon mit zehn Jahren in die Pickelzeit. Das ist nicht angenehm, aber normalerweise nicht schlimm. Unsere hervorragenden Lebensbedingungen lassen Mädchen und Jungen früher reifen. Vor dem Bartwuchs sprießen bereits Mitesser und Pickel. Setzen sich diese bis in den Bereich der Zwanzigerjahre fort, kann dies beobachtet werden, muss aber noch nichts Schlimmeres bedeuten.

Nach dem 30. Lebensjahr setzt bereits die sogenannte späte Akne ein. Bei manchen Menschen läuft die eine Zeit nahtlos in die andere über. Schon nähern sich die Wechseljahre, die auch Männer in sanfterer Form durchlaufen. Zu der hier möglichen Akne kommen nun eventuell auch noch Pigmentstörungen und all die vielen Kleinigkeiten dazu, die das Alter ankündigen. Die psychische Belastung ist demzufolge meist nicht geringer als bei Teenagern. In höherem Alter gibt es zwar manche Hautunreinheit, aber echte Akne ist hier äußerst selten. Dafür reicht normalerweise die Talgproduktion nicht mehr aus. Infos gegen Akne erklären die verschiedenen Erscheinungsformen.

Akne in zahllosen Erscheinungsformen

Wer heutzutage Infos gegen Akne sucht, kann über das Internet unzählige Mitteilungen finden. Hilfreich sind oft auch Portale, in denen Betroffene sich gegenseitig austauschen. Hier reden Menschen von Dingen, die sie selbst erlebt haben, oder antworten auf Fragen, die man selbst gerade stellen möchte. Wer mit Hausmitteln und all dem, was der Handel zu bieten hat, nicht zurechtkommt, auch mit einem Besuch im Kosmetikstudio nicht zufrieden ist, kann einen guten Hautarzt aufsuchen. Das ist zugegebenermaßen nicht einfach, notfalls muss der Arzt gewechselt werden. Dass die Mediziner allerdings jedes Mal die richtigen Maßnahmen treffen, ist angesichts der Vielfalt an Akneursachen, ihren Erscheinungsformen und dem komplizierten Zusammenspiel von Körper, Psyche und Lebensumständen nicht zu erwarten.

Relativ leicht sind Akneprobleme in den Griff zu bekommen, deren Ursache feststeht, weil die Wirkung unmittelbar auf den Reiz erfolgt. So entstehen bei Frauen oft Pickel an den inneren Oberschenkeln. Hier ist die Haut dünn und empfindlich. Bei einer Rasur der Beine arbeiten viele Frauen automatisch gegen die Wuchsrichtung der Haare, wodurch die Haarfollikel gereizt werden. Bakterien dringen ein und lassen das Gewebe anschwellen. Diese Pickel haben mit einer überschüssigen Talgproduktion wie die klassische Akne nichts zu tun. Auch die Thrombosepickel in der Nähe des Afters gehören nicht dazu.

Akne mit individuellen Ursachen

Infos gegen Akne sollten nicht nur erklären, wie die typischen Pickel und Mitesser aussehen, wann es ratsam ist, den Arzt aufzusuchen, und wo sie überall auftreten können. Wichtig und am meisten gefragt sind natürlich detaillierte Informationen über Heilungs- beziehungsweise Therapiemöglichkeiten. Leichte Erscheinungsformen stören meist eher die Optik. Schwere Akne darf nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Tief sitzende Furunkel voller Eiter sind gefährlich und sollten keinesfalls selbst behandelt werden. Hier kommen über die ärztliche Betreuung eventuell sogar Medikamente zum Einsatz, die allerdings Nebenwirkungen haben. Daher ist die regelmäßige Blutkontrolle und natürlich ebenso die Beobachtung der Fortschritte auf der Haut unerlässlich. Unbehandelt können diese tief greifenden Formen der Akne gesundheitsgefährdend sein.

Akne ist in keiner Form und in keinem Alter beliebt. Haben Männer hormonbedingt oft mehr damit zu kämpfen als Frauen, weil das Testosteron Pickel fördert, sind Frauen in Bezug auf Kosmetika mehr gefährdet. Haarpflege und Gesichtslotion, Waschgels oder Schminke – in allen gängigen Produkten der Schönheitsindustrie können Stoffe enthalten sein, die der Einzelne nicht verträgt. Die Palette reicht von Naturstoffen über Metalle bis zu chemischen Substanzen und ist individuell sehr unterschiedlich. Je detaillierter man seinen Körper kennt, umso zielgerichteter kann man die richtigen Informationen für seine Form der Akne finden.