Asiatische Küche – gesund und lecker

Natürlich gibt es nicht „die“ asiatische Küche, und so wie die Länder unterscheiden sich auch ihre Essgewohnheiten. Aber trotzdem haben China, Japan, Thailand und weiter asiatische Länder eine Gemeinsamkeit, was ihre Küche betrifft. In allen wird vor allem viel frisches Gemüse, Fisch und ballaststoffreiche Sojaprodukte, dafür aber wenig Fleisch und Zucker verwendet. Das ist natürlich gesund für unser Herz-Kreislaufsystem und beugt auch Darmkrebs vor. Nicht umsonst sind die Japaner das Volk mit der weltweit höchsten Lebenserwartung. Das beste daran ist, dass das Essen nicht nur gesund, sondern auch wirklich schmackhaft ist.

Richtige Zubereitung von Asia Gerichten

Egal ob schmoren, Garen, dämpfen oder frittieren. In Asien gibt es dafür ein echtes Allround Talent – den Wok. Nicht grundlos wird dieses Kochutensil auch in Europa immer beliebter. Im Wok wird das Essen besonders vitaminschonend zubereitet, da er nur am Boden sehr heiß wird. So bleiben Vitamine und Nährstoffe erhalten. Im Wok kann sowohl Gemüse als auch Fisch oder Fleisch perfekt zubereitet werden. Beim Fett muss auf dessen Hitzebeständigkeit geachtet werden. Mit den richtigen Gewürzen, die mittlerweile auch in Deutschland im Asia Shop erhältlich sind, ist es auch zu Hause keine Hexerei mehr ein authentisches asiatisches Menü zu zaubern.

Besonders beliebt in vielen Ländern Asiens ist der Ingwer. Dabei wird das Rhizom der Pflanze verwendet, das sowohl frisch als auch getrocknet für viele Gerichte, aber auch Saucen oder Marinaden gebraucht wird. Doch er kann noch viel mehr. Ingwer wirkt entzündungshemmend, hilft gegen Übelkeit oder bei Erkältungen. Auch Zitronengras oder Koriander kommen in der asiatischen Küche gern zum Einsatz. Reis ist ein Grundnahrungsmittel in ganz Asien. Er sättigt und kostet nicht viel. Aber auch Nudeln in vielen verschiedenen Varianten kommen gerne auf den Tisch, egal ob als Suppe oder gebraten im Wok. Dabei bietet die asiatischen Nudeln eine viel größerer Auswahl als die italienische Pasta. Während diese meist aus Weizenmehl und Ei besteht, gibt es in Asien auch Nudeln aus Reismehl, Mungobohnenstärke oder Wurzelextrakten. Diese haben nicht nur weniger Kalorien, sondern sind auch glutenfrei und stellen eine gute Alternative für Meschen mit Zöliakie dar.

Natürlich können die Asia Nudeln nicht nur für asiatische Gerichte verwendet werden. Auch eine glutenfreie Variante von Spaghetti Bolognese lässt sich damit perfekt zubereiten. Natürlich ist nicht immer die Zeit alles frisch zu kochen. Manchmal muss es schnell gehen. Yum Yum Nudeln sind dabei eine leckere Alternative zu Kebap oder Fertigpizza. Die beliebten Thailändischen Instant Nudeln sind schnell und einfach zubereitet. Heißes Wasser und den Gewürzbeutel dazu, kurz warten und schon hat man einen herzhaften Snack. In Deutschland gibt es auch eine Vielzahl an asiatischen Restaurants. Thailänder, Japaner oder Chinarestaurant, dort kann man viele neue Gerichte ausprobieren.

Dessert ohne schlechtem Gewissen

Auch bei den Nachspeisen kommt man in Asien oft ohne ungesunden Zucker aus. Schon Mal etwas von Mochi gehört? Diese japanischen Bällchen aus Klebreis werden bereits seit Jahrhunderten traditionell zu Neujahr gegessen. Mittlerweile sind Sie in vielen verschiedene Varianten erhältlich, so auch gefüllt mit Eis auf Kokosmilchbasis. Kalorienarm, vegan und gluten- sowie laktosefrei. Mochi Eis hat die USA im Sturm erobert und ist dort heute in jedem Supermarkt erhältlich und auch in Deutschland wird diese gesunde Süßigkeit immer beliebter.